Der VLC Media Player verzichtet mit Stand 02. 16K-Videos ohne (sichtbare) Kompressionsartefakte mit PCs wiederzugeben, ist wohl nicht möglich. Wiedergabegeräte mit dieser Auflösung sind, wenn überhaupt verfügbar, gar nicht für Endkunden verfügbar, und kosten über 100000 €. Die Wiedergabe ist genauso herausfordernd. Das Verarbeiten erfordert absolute High-End-Hardware. Das Rendern/Filmen in dieser Auflösung ist meist nur sehr umständlich und teils mit Tricksereien zu erreichen. 16K ist wohl in 2021 oder 2022 gar nicht praxistauglich.In diesem Fall war die Codierungsgeschwindigkeit etwa 0,17 FPS.ġ6K oder QUHD (Quad Ultra High Definition) meint eine Auflösung von meist 15360 x 8640 Pixeln (oder mehr), und hat 4x mehr Pixel als 8K, 16x mehr als 4K und 64x mehr als Full HD. Dazu ist eine leistungsstarke CPU nötig, vorzüglich mit mindestens 16 Kernen. Die so entstandene Bildersequenz wird mit Befehl durch FFMPEG in den VP9-Codec codiert.
Bei solch hohen Auflösungen ist eine GeForce RTX 3090 (wie hier geschehen) oder vergleichbar notwendig. Zunächst werden 120 Frames einzeln in Mandelbulber2 gerendert.Ein Frame brauchte etwa 1-1,2 Minuten, bis es gerendert war. Sie zeigt eine Kamerabewegung durch eine unendlich lange Reihe von Menger-Schwämmen und die einzelnen Frames wurden mit Mandelbulber2 generiert.
Deutsch: Eine längere Videosequenz, die das Thema "16K" illustrieren soll.
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